Paul Pfister
Tod im Krieg
Paul Pfister verlor sein Leben mit 21 ½ Jahren im Zweiten Weltkrieg, in Westrußland. Der Iller- und Günzbote berichtete: Der tapfere Soldat ist in Illertissen als Sohn der Eheleute Paul und Wally Pfister (Holzwarenfabrik) geboren und verlebte seine Jugendzeit im Elternhaus. Bei allen landwirtschaftlichen Arbeiten war er die zuverlässigste und tüchtigste Kraft im elterlichen Anwesen, das er später übernehmen sollte.
Die Familie erhielt nach seinem Tod einen grünen Sack mit seinen hinterlassenen Sachen: Rasierzeug, Schuhputzzeug, einen Reiseführer von Paris sowie den Wehrpass.
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